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Reich an Quellen

Hinweisschild wirbt an der B 3

Gut zu sehen, an welcher Stadt die Autofahrer vorbeifahren (von links): Jörg-Uwe Hahn, Sebastian Wysocki, Claus Kunzmann, Thomas Stöhr sowie Irene und Tobias Utter. Foto: privat
Gut zu sehen, an welcher Stadt die Autofahrer vorbeifahren (von links): Jörg-Uwe Hahn, Sebastian Wysocki, Claus Kunzmann, Thomas Stöhr sowie Irene und Tobias Utter. Foto: privat

Bad Vilbel. An der Bundesstraße 3 werden Autofahrer jetzt unübersehbar darauf hingewiesen, welche Kommune sie, je nach Fahrtrichtung, links oder rechts liegen lassen, die Festspiel- und Quellenstadt Bad Vilbel nämlich. So ist es jedenfalls auf zwei neuen Hinweistafel zu lesen, die seit dieser Woche gut sichtbar an der B 3 stehen.

Außer dem Stadtnamen sind die Wasserburg und der Hassiasprudel abgebildet und weisen auf die identitätsstiftenden Marken der Stadt hin. Man kennt diese braunen Hinweisschilder von vielen Autobahnen. Sie weisen auf die Stadt hin, an der man gerade vorbeifährt und sind versehen mit einem Bild oder einem Symbol, die für die Städte stehen.

Die Idee, eine solche Tafel auch für Bad Vilbel aufzustellen, gibt es schon länger. Insbesondere die beiden Landtagsabgeordneten Jörg-Uwe Hahn (FDP) und Tobias Utter (CDU) hatten sich hierfür eingesetzt. Nun hat „Hessen Mobil“ das Projekt umgesetzt. So konnten neben den Abgeordneten, auch Bürgermeister Thomas Stöhr, Erster Stadtrat Sebastian Wysocki (beide CDU), der Intendant der Burgfestspiele, Claus-Günther Kunzmann, und die Fraktionsvorsitzende der CDU, Irene Utter, die neue Hinweistafel begutachten.

Die Vielzahl der Mineralquellen und die Burgfestspiele seien weit über die Grenzen Bad Vilbels bekannt, sagte Thomas Stöhr. „Bad Vilbel ist als Festspiel- und Quellenstadt ein feste Größe in der deutschen Städtelandschaft. Daher war es nur folgerichtig, dies nun auch an der B3 zu verkünden.“ (zlp)