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„Happy Ent“ für die Story aus dem Rosengarten – Brother-Stockenten in die Brüder-Grimm-Stadt umgezogen

Bad Vilbel. Die Stockenten-Sommerstory aus dem Gewerbegebiet Im Rosengarten, wo eine Entenmama als Geburtsort für ihren Nachwuchs den von allen Seiten geschützten Atriumhof des Druckerherstellers Brother International auserkoren hatte, ist mit einem „Happy Ent“ zu Ende gegangen.

Dank der sachgemäßen Fütterung der Brother-Enten durch beherzte Mitarbeiter des Betriebs, sind alle zwölf Zöglinge „gut gediehen und erfreuen sich allerbester Gesundheit“, teilte Jörg-Stefan Schmitt, Leiter der Presseabteilung von Brother International, dieser Tage mit und erinnerte voller Dank an die Salat-Unterstützung durch den tegut-Markt und die BFW-Kantine sowie an die Belieferung mit Körnerfutter vom Kleintierzuchtverein Bad Vilbel.

„Wegen ihres schnellen Gedeihens reichte das Kinderplanschbecken nicht mehr aus und so wurde ein guter Platz für die Tierchen gesucht“, erklärte Schmitt mit leicht wehmütigem Unterton. Das Tierheim Elisabethenhof in Reichelsheim, wo Schmitt um Hilfe anklopfte, vermittelte Brother an die „Wildtierfreunde Hanau“ weiter

Obwohl dort nicht gerade ein Enten-Mangel herrsche, waren die Wildtierfreunde „sofort bereit“, sich unserer Enten anzunehmen, sie weiter zu hegen und zu pflegen bis sie flügge werden, freut sich der Pressesprecher. Zunächst bedeutete das zwar ein kleines Abenteuer für die Entenmama und ihre Sprößlinge, da sie für den Abtransport in die Brüder-Grimm-Stadt erst einmal eingefangen werden mussten. „Doch am Ziel angekommen erleben die Enten nun so was wie die neue Freiheit, denn ein großer Teich lockt einladend zu neuen Schwimm- und Tauchabenteuern – man kann also wirklich sagen: ENTE gut, alles gut!“, bilanziert Jörg-Stefan Schmitt erfreut. (sam)