Bad Vilbel. Eine Zeit lang war unklar, ob es auf der Frankfurter Straße weitergeht mit den Bauarbeiten. Die eisigen Temperaturen erschweren die Arbeiten. »Optimal wären fünf Grad«, sagt Erster Stadtrat Bastian Zander. »Aber aufgerissen werden kann – gerade auch mit Blick auf den Wetterbericht.« Bedeutet: Seit Montag, 15. Januar, geht es auf der Dauerbaustelle in die nächste Phase zwischen der Albanusstraße und der Einfahrt in die Tiefgarage Niddaplatz.
Sprechstunde
am Mittwoch
In dieser Phase sind die Hasengasse und die Baugasse wegen des Baufelds nicht anfahrbar. Die Zufahrt zur Tiefgarage wird jedoch immer möglich sein. »Wie immer ist der Beginn einer Bauphase im Januar auch abhängig von den Witterungsverhältnissen. Wir sind jedoch optimistisch, dass wir dies nächste Bauphase zügig voranbringen können.
Mit Beginn des neuen Jahres biegen wir dann auch langsam, aber sicher auf die Zielgerade der gesamten Maßnahme zur Attraktivierung der Frankfurter Straße ein«, sagt Bürgermeister Wysocki. Die Baustellensprechstunde findet an jedem Mittwoch, 13.30 Uhr am jeweiligen Baufeld statt. (zlp/wpa)
KategorienBad Vilbel