Bad Vilbel. Im Bad Vilbeler Anzeiger von Donnerstag, 3. September, wurde ein Interview mit Klaus Minkel abgedruckt. In dem Interview behauptet Minkel: „… der Hetzer Wittstock verdächtigt die Kommunalpolitik pauschal der Korruption, dabei wollte er der Stadt ein Baugebiet für ein Linsengericht abkaufen.“ Diese Behauptung ist nicht richtig. Richtig ist vielmehr, dass der Verein „Rettet die Amiwiese“, dessen Vorsitzender ich bin, der Stadt Bad Vilbel angeboten hat, durch private Spenden 500.000 Euro aufzubringen. Mit diesem Geld soll die Heilsberger Amiwiese von der Stadt Bad Vilbel erworben werden, um sie allen Bürgern des Heilsbergs als Naherholungsgebiet zu stiften.
Dr. Uwe Wittstock