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Drogensumpf in der Quellenstadt

Nachfolgender Leserbrief öffnet den Blick auf problematische Bad Vilbeler Verhältnisse und eine Drogen-Sumpflandschaft, um die sich die örtliche Polizei kümmern sollte:

Sehr geehrte Damen und Herren, Sie haben, und sehr zu Recht am 19. Mai, im „Bad Vilbeler Anzeiger“ über „Haschisch im Park“ berichtet.

Ich bin eine „neue Bad Vilbelerin“ und bin schockiert, was die schöne Stadt damit für ein Problem hat.

Abends im Park riecht es überall nach Haschisch, es wird auch neben dem Georg-Büchner-Gymnasium gekifft (fahre oft mit dem Fahrrad vorbei), und das Schlimmste ist, dass die Drogen neben jetzt leer stehenden Gewächshäusern am Ende Huizener Strasse fast jeden Abend verkauft werden (freitagabends immer). Diese Prozedur kann man sehen: Leute kommen die Drogen abholen und gehen oder fahren schnell wieder davon. Es sind teilweise sehr junge Leute/Kinder unterwegs… Was kann man dagegen tun? Vielleicht können Sie die Info weiterleiten und helfen?

Bertha Vogel, Bad Vilbel

(Der Name zum Schutz der Person geändert, ist aber der Redaktion bekannt)

LESERBRIEFE stellen nicht die Meinung der Redaktion dar. Kürzungen behalten wir uns vor.