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Neue Brücke schwebt ein

In luftiger Höhe balanciert der Schwerlastkran die Niddabrücke in Dortelweil. Ein Arbeiter gleicht mit einem Seil aus. Foto: Privat
In luftiger Höhe balanciert der Schwerlastkran die Niddabrücke in Dortelweil. Ein Arbeiter gleicht mit einem Seil aus. Foto: Privat

Eine breiterer Nidda-Übergang ersetzt engen Steg von früher

Bad Vilbel. Der alte und schmale Bodirsky-Steg, auf dem kurz vor dem Dortelweiler Sportgelände Radfahrer und Fußgänger auf die andere Seite der Nidda geleitet wurden, ist vor rund fünf Wochen abgerissen worden. Im Zuge des Ausbaus des Niddaradwegs sollte eine neue, breitere Brücke den alten Steg ersetzen. Nun ist diese an Ort und Stelle gebracht worden. Mit einem beeindruckenden Manöver hievte ein Schwerlastkran die Brücke auf das zuvor gelegte Fundament.

»Die Maßnahme zur Erweiterung des Niddaradwegs an dieser Stelle erreichte mit der Einhebung der neuen Brücke eine Art Höhepunkt. Ein solches Manöver hat man nicht alle Tage. Es war wirklich beeindruckend wie akkurat die Bauarbeiter der Firma Laudemann mithilfe des Schwerlastkrans und Seilen diese tonnenschwere Brücke an Ort und Stelle bugsierten«, zeigt sich Erster Stadtrat Sebastian Wysocki (CDU) beeindruckt von dieser Teilmaßnahme des Nidda-Radwegbaus.

Solange die Baumaßnahme läuft, gelten weiter die bekannten Umfahrungen des Teilstücks des Niddaradwegs über den Dottenfelderhof, teilt die Stadt mit. (zlp)