Für die zwei Millionen Euro teure Nidda-Renaturierung im Stadtgebiet Karben rechnet Bürgermeister Rahn mit 1,4 Millionen Euro Fördergelder. Den Restbetrag will er je zur Hälfte durch das Einbringen städtischer Grundstücke finanzieren und dadurch, dass die Stadt Karben reichlich Ökopunkte für das Projekt erhält. Der Fluss soll zwischen der Nidda-Brücke am Günther-Reutzel-Sportfeld und Okarben natürlicher und für Menschen wieder erlebbar werden. Die Renaturierung im Klein-Karbener Abschnitt südlich davon will die Gerty-Strohm-Stiftung vornehmen. (den)
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