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Bürgersprechstunde erstmals auf dem Niddaplatz

Bad Vilbel. Bei den ersten Bürgersprechstunden mit Bürgermeister Sebastian Wysocki war die Resonanz groß. Die nun dritte öffentliche Sprechstunde am Donnerstag, 8. September, von 16 bis 18 Uhr soll nicht im Rathaus, sondern auf dem Niddaplatz stattfinden. Mit dabei sind dann neben dem Rathauschef auch Erster Stadtrat Bastian Zander und Sozialdezernentin Ricarda Müller-Grimm. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
»Die ersten beiden Sprechstunden waren ein voller Erfolg. Viele Bürgerinnen und Bürger kamen mit Fragen, Anregungen, äußerten Kritik oder wiesen auf kleinere oder größere Problemstellungen hin. Im Anschluss daran konnten wir diese Dinge innerhalb der Verwaltung besprechen und so vieles auf dem berühmten kurzen Dienstweg lösen. Nun möchten wir die nächste Sprechstunde gemeinsam mit dem hauptamtlichen Magistrat gestalten und mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen«, teilt der Bürgermeister mit.
Die Verlegung der Sprechstunde nach außerhalb des Rathauses kommentiert das Stadtoberhaupt wie folgt: »Wir verfahren hier nach dem Motto, dass wir zu den Leuten kommen und nicht nur die Leute zu uns kommen müssen. Donnerstags findet auf dem Niddaplatz immer der Wochenmarkt statt, von daher ist der Platz für die erste Sprechstunde außerhalb des Rathauses prädestiniert«, erklärt Wysocki die Intention.
Wer mit der Rathausspitze ins Gespräch kommen möchte, kann dies am 8. September unkompliziert tun. Da keine Vorabanmeldung nötig ist, können alle Interessierten zwischen 16 Uhr und 18 Uhr vorbeikommen. Alle drei hauptamtlichen Magistratsmitglieder stehen dann für Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Da auch hier möglichst viele Bürgerinnen und Bürger diese Möglichkeit nutzen können sollten, werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gebeten, die Gespräche nicht zu lange werden zu lassen. »Die Erfahrungen zeigen, dass unsere vergebenen Zeitfenster von 15 Minuten stets ausreichend waren. Wenn wir uns daran orientieren, werden wir am 8. September vielen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, mit uns ins Gespräch zu kommen. Natürlich werden wir hier auch wieder fleißig mitschreiben, um im Anschluss die angesprochenen Dinge in der Verwaltung klären zu können«, so Wysocki abschließend. (zlp)