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Ente gut, alles gut! – Die „Brother-Gäste“ trainieren die Vervollkommnung ihrer Schwimmtechnik

Bad Vilbel. „Letztentlich wird alles gut!“, formulierte spracherfinderisch Jörg-Stefan Schmitt, Leiter der Unternehmenskommunikation in der Deutschlandzentrale des Bürotechnikherstellers „Brother“ im Bad Vilbeler Gewerbegebiet „Im Rosengarten“, seine Presseinformation zu den „Neuigkeiten aus Entenhausen“.

Wie in der vergangenen Woche ausführlich berichtet, hat eine Stockente im Hof des Unternehmens 13 Küken ausgebrütet. „Hurra, wir sind Papa!!!“, begrüßte Schmitt die gelungene Expansion. Der Entenmama und ihrem Nachwuchs geht es prima und die Küken fühlen sich … „pudelwohl“.

„Da stand doch in der Presse: ,…müssen die Kleinen fliegen lernen, bevor sie schwimmen lernen können…’ Mitnichten! Getreu unseres Anspruchs ,Brother at your side’ (Brother an Deiner Seite!) hat Kollege Oli Lamprecht, dessen Zimmer an das Atrium im Nebengebäude grenzt, schnell geschaltet und bei der Metro ein Planschbecken erworben. Jetzt machen die Enten ihr Seepferdchen!“, freute sich Jörg-Stefan Schmitt und schickte gleich eine Fotoserie als Beweis mit. Donald Ducks Verwandten gefällt’s anscheinend in der Wassermuschel des „Enten-Innenhofs“. Bei soviel Fürsorglichkeit geizte auch der Wettergott nicht mit passenden Schwimmtemperaturen und heizte kräftig das Wasser an. Jetzt wird also, trefflich zur schönen Maienzeit, bei „Brother“ geplantscht. Was nicht ganz unwichtig ist, denn bevor die Vögel fliegen lernen, um die Mauer in Richtung Nidda überwinden zu können, müssen sie schwimmen lernen. Und genau auf diese Übung können sich die dreizehn Stockentchen beim Training mit Mama voll konzentrieren. Um das tägliche Brot müssen sie sich vorerst nämlich nicht kümmern, denn die Untermieter werden weiterhin schwesterlich-brüderlich von Monika Kümmel, Michaela Schmeichel und Levent Tonoz gehegt und mit Nahrung versorgt. (sam)