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Freibad begrüßt 20 000. Besucher

Familie Schimmel sind die 20 000. Besucher dieser Freibadsaison. Sie bekommen von Bürgermeister Thomas Stöhr einen Gutschein für eine Familienkarte für die nächste Saison. Foto: Stadtverwaltung
Familie Schimmel sind die 20 000. Besucher dieser Freibadsaison. Sie bekommen von Bürgermeister Thomas Stöhr einen Gutschein für eine Familienkarte für die nächste Saison. Foto: Stadtverwaltung

Gutschein für eine Familienkarte für die nächste Saison überreicht

Bad Vilbel. »Trotz der teils kühlen und nassen Tage im Juni können wir schon jetzt auf 20 000 Besucherinnen und Besucher im Freibad blicken. Das ist eine wirklich gute Zwischenbilanz für unseren Freibadsommer 2021«, sagte Bürgermeister Thomas Stöhr (CDU). Nach knapp sieben Wochen sei die Marke erreicht worden. Mit einem Gutschein für eine Familienkarte für das nächste Jahr überraschte Stöhr Familie Schimmel aus der Kernstadt
»Diese Bilanz zeigt nicht nur, dass unser Freibad nach wie vor bei unseren Bürgern sehr beliebt ist, sondern auch, dass unser Konzept mit den vier Zeitfenstern am Tag und der Vorabbuchung der Tickets gut ankommt und angenommen wird«, sagte Stöhr.
Über den Gutschein freute sich die dreiköpfige Familie Schimmel, die erst im vergangenen Winter nach Bad Vilbel zog, in der Kernstadt wohnt und den ersten Freibadsommer in Bad Vilbel erlebt.
Die Familie freute sich sichtlich über diese Überraschung und erklärte, dass sie in diesem Sommer noch häufiger ins Freibad kommen möchte. Den Gutschein für eine Familienkarte für die kommende Saison werde sie dann gewiss gern einlösen.
»Jetzt mit Beginn der Ferien beginnt auch für das Freibad die Hochsaison. Viele Schülerinnen und Schüler freuen sich auf unbeschwerte Stunden mit ihren Freunden, und die Bad Vilbeler Familien genießen ein Bad in der Sonne auf der Liegewiese sowie einen Sprung ins kalte Nass zur Abkühlung. Ich bedanke mich bei unserem Team im Freibad und in der Verwaltung, die unser Bad in Schuss halten und darauf achten, dass auch die Freibadsaison 2021 ohne Probleme laufen kann«, sagte Stöhr. (zlp)