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Gartenbauamt hat alle Hände voll zu tun

Bad Vilbel. Zwei Meter hohe Brennnesseln im Bereich der Innenstadt, wie zum Beispiel entlang des Fußgängerweges, gegenüber dem neuen Parkplatz, und an vielen Stellen wucherndes Unkraut auf Grünflächen, stören das Stadtbild und verärgern Bürger. Die Lage ist verfahren, aber nicht hoffnungslos, das Problem bei der Stadt bekannt. In der Verwaltung bemüht man sich um Abhilfe.

„Das wechselhafte Wetter in diesem Sommer mit teils tropischen Temperaturen und Wärmegewittern bereiten nicht nur den Hobbygärtnern in ihren privaten Oasen derzeit eine Menge Arbeit, es verursacht durch den stetigen Wechsel zwischen Wärme und Regen auch einen enormen Wuchs der Flora – nicht nur in den Gärten der Bürger Bad Vilbels – sondern eben auch bei den öffentlichen Grünflächen der Quellen- und Festspielstadt“, betont Erster Stadtrat Jörg Frank in seiner Stellungnahme. Die Frauen und Männer des Grünflächenamtes seien, auch ohne besonderen Hinweis auf die diesjährigen Wetterlagen, stetig damit bemüht, ein ansprechendes Erscheinungsbild der Grünflächen und Parkanlagen zu gewährleisten.

„Die Stadt Bad Vilbel bedankt sich auf diesem Wege für die sachdienlichen Hinweise seiner Bürgerinnen und Bürger, wo nachgebessert werden sollte. Wir geben aber zu bedenken, dass die Kolonnen des Gartenbauamtes, unter der Leitung von Herrn Ronald Agel, nicht überall und zu jeder Zeit sein können. Wir bitten daher um etwas Verständnis bei manchem Unmut über zu umfangreichen Pflanzenbewuchs an einigen Stellen“, erklärte der Erste Stadtrat und zuständige Dezernent für öffentliche Sicherheit und Ordnung. (sam)