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Geldregen fürs Musical

25 000 Euro für „Singin’ in the Rain“: Die Sparkasse Oberhessen und die Sparkasse Frankfurt unterstützen die diesjährige Bad Vilbeler Eigenproduktion mit dieser stattlichen Summe. Vordere Reihe stehend, von rechts nach links) Dieter Wagner und Jenny Wießner, sowie (Vordere Reihe als dritte und vierte stehend) Aysegül Kilic und Stefanie Krieg überreichen den Verantwortlichen der Inszenierung, außerdem Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr und dem Intendanten Claus-Günther Kunzmann den Scheck.
25 000 Euro für „Singin’ in the Rain“: Die Sparkasse Oberhessen und die Sparkasse Frankfurt unterstützen die diesjährige Bad Vilbeler Eigenproduktion mit dieser stattlichen Summe. Vordere Reihe stehend, von rechts nach links) Dieter Wagner und Jenny Wießner, sowie (Vordere Reihe als dritte und vierte stehend) Aysegül Kilic und Stefanie Krieg überreichen den Verantwortlichen der Inszenierung, außerdem Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr und dem Intendanten Claus-Günther Kunzmann den Scheck.

Mit einem Spendenbeitrag in Höhe von 25.000 Euro unterstützen die Sparkasse Oberhessen, die Frankfurter Sparkasse und die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen wieder die Musicalproduktion der Burgfestspiele.
Die Übergabe des Schecks durch Stefanie Krieg, Aysegül Kilic (beide Sparkasse Oberhessen), Jenny Wießner und Dieter Wagner (beide Frankfurter Sparkasse) an Bürgermeister Thomas Stöhr erfolgte beieinem Besuch im Kurhaus als Regisseur Benedikt Borrmann und sein Ensemble gerade für „Singin’ in the Rain“ probten. Zwar noch ohne Kostüme und mit nur wenigen Requisiten wurde den Besuchern mit der groß angelegten Tanznummer und dem titelgegebenden Song ein Vorgeschmack auf die Inszenierung gegeben, die am 12. Juni Premiere hat.
Bürgermeister Thomas Stöhr lobte die beiden Geldinstitute für die seit Jahren verlässliche Partnerschaft und ihr Bekenntnis zur Kultur der Stadt, die mit den Burgfestspielen weit über die Grenzen Bad Vilbels in die Region hinausstrahle.
Dabei helfe sehr die ideelle wie materielle Förderung durch die Sparkassen. Dadurch werden Möglichkeiten geboten, auch sehr aufwendige Projekte zu verwirklichen, die allein mit den aus dem städtischen Etat zur Verfügung gestellten Mitteln nicht zu stemmen wären.

"Die Unterstützung ist uns eine Herzensangelegenheit", stimmten die Vertreter der beiden Sparkassen überein.  (hir)