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Tretminen mit Fähnlein – AKTUELL

Bad Vilbel. Am Samstag, 23. Juni, ab 8 Uhr möchte der CDU-Ortsverband Bad Vilbel-Innenstadt am Berkersheimer Weg auf das zweijährige Jubiläum der Neufassung der Grünanlagensatzung hinweisen. Ziel sei es, so Vorsitzender Andreas Martini, „für ein besseres Miteinander von Hundehaltern und Nichthundehaltern zu werben“. Zu diesem Zweck werden Mitglieder der Innenstadt-CDU den Stein des Anstoßes sichtbar machen. Darum erhält auf dem Grünstreifen am Berkersheimer Weg zwischen Goethestraße und Elisabethenstraße jedes Hundehäufchen ein blaues Fähnchen. Die Menge der Hinterlassenschaften, die sich dort so zwischen zwei Mäh-Vorgängen ansammelt, wird auch manchen Hundehalter erstaunen, meint Martini und stellt klar: „Die CDU der Innenstadt möchte mit den Menschen ins Gespräch kommen und tatkräftig dafür werben, dass in Zukunft mehr Hundekot mit Hilfe eines kleinen Beutels aufgesammelt und im nächsten Papierkorb entsorgt wird“. (sam)

Skaten in der

Kennedy-Schule

Bad Vilbel. Am Sonntag, 24. Juni, findet von 10 bis 12.30 Uhr ein vom Kneipp-Verein organisierter Anfänger-Inline-Skate-Kurs auf dem Schulhof der Kennedy Schule mit Übungsleiterin Melanie Keller statt. Gelernt wird das richtige Fallen auf die Schützer, Kurvenfahren und Bremsen. Die Teilnahme kostet 20 Euro für Kinder; 25 Euro für Erwachsene. Zusätzliche Informationen und Anmeldung bei Melanie Keller (Kneipp Verein), Telefon 0179-4394699 oder (069) 17523134 sowie über E-Mail-Adresse: melakella@yahoo.com. (sam)

Stoff aus dem

Konflikte sind

Bad Vilbel. Menschen kommen in Gruppen zusammen. Es entstehen Strukturen, Regelungen, Absprachen, die einerseits Halt geben, andererseits Konfliktstoff sind. „Das Konfliktpotential zwischen einer Gruppe und ihrer Leitung“ ist Thema einer Veranstaltung der Bürgeraktive am Donnerstag, 21. Juni, 19 Uhr im zweiten Obergeschoss des Alten Rathauses mit Referentin Susanne Senger-Kühn, Gestalttherapeutin. (sam)

Wie ist es, wenn jemand stirbt?

Bad Vilbel. Die Krankenschwester Adelheid von Herz und der Krankenpfleger und Diplom-Pflegewirt Matthias Bäumner berichten am Dienstag, 26. Juni, um 19 Uhr im Großen Café des Kurhauses, Niddastraße 1, von ihrer Arbeit im Evangelischen Hospital für Palliative Medizin in Frankfurt am Main unter dem Titel: „Wie ist es eigentlich, wenn jemand stirbt?“ Es werden Einblicke in weiterhelfendes praktisches Wissen geboten. Die Veranstaltung dauert zwei Stunden. Der Eintritt ist kostenlos, Spenden sind willkommen. Organisator des Vortrages ist die Hospizgruppe der Nachbarschaftshilfe, Telefonauskunf unter (06101) 604890 zur Verfügung. (sam)