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Verpflegung für die Radler

Am Stützpunkt Kilianstädten an der Radstrecke konnten sich die Triathleten stärken. Foto: Privat
Am Stützpunkt Kilianstädten an der Radstrecke konnten sich die Triathleten stärken. Foto: Privat

Schöneck. »Zwanzig Jahre ist es nun her, dass der Maintaler Kurt Denk den Ironman nach Frankfurt holte. Maßgeblich an Planung und Durchführung beteiligt war damals die Schönecker Bundeswehr«, informiert Hans-Peter Loeb, Pressereferent der Freiwillige Feuerwehr Kilianstädten.
Genau vor den Toren der ehemaligen Nidder-Kaserne hatte die Abschnittsleiterin der Radstrecke, Diana Lungu, für den diesjährigen Ironman-Wettbewerb eine Verpflegungsstation eingerichtet. Über 100m musste den Sportlern eine Auswahl aus Wasser, Cola-Gemisch, Energiedrinks, Bananenhälften und Gelriegeln zur Erfrischung und Regeneration angeboten werden. Die sanitätsdienstliche Versorgung wurde durch eine Erste-Hilfe-Station gewährleistet. »Intensive Werbung bei den verschiedensten Vereinen des Umlandes war notwendig, bis sie die Arbeitsfähigkeit des Abschnittes verzeichnen konnte«, so Loeb.
Der Ironman-Funke sprang sichtbar auch auf die Helfer über: Nach dem Aufbau der Stationen wurde den 3000 vorbeiradelnden Sportlern lautstark mit ausgestreckten Händen die Erfrischung angeboten. Ab und zu war auch ein herzliches »Dankeschön« vom vorbeifahrenden Fahrrad zu hören. (zlp)