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CDU: Massenheim soll eine Grundschule erhalten

Von links nach rechts: Saadallah Barakat, Tobias Utter, Jasmin Wysocki, Irene Utter, Kai Böckel, Jochen Schulz, Daniela Riese, Brigitte Kiessl, Bettina Schneider. Aufgrund der Corona-Pandemie handelt es ich bei diesem Foto um eine mehrfach-belichtete Montage vor dem historischen Rathaus Massenheim.
Von links nach rechts: Saadallah Barakat, Tobias Utter, Jasmin Wysocki, Irene Utter, Kai Böckel, Jochen Schulz, Daniela Riese, Brigitte Kiessl, Bettina Schneider. Aufgrund der Corona-Pandemie handelt es ich bei diesem Foto um eine mehrfach-belichtete Montage vor dem historischen Rathaus Massenheim.

Irene Utter an der Spitze der Ortsbeiratsliste

Bad Vilbel. Der CDU-Ortsverband Massenheim hat auf einer Mitgliederversammlung einstimmig seine Kandidatenliste für die Ortsbeiratswahl am 14. März aufgestellt. »Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist wieder eine kompetente Mannschaft für unseren Ortsteil zusammenzustellen. Auf den ersten neun Plätzen, die auch auf dem Stimmzettel erscheinen werden, finden sich allein fünf Frauen«, sagte CDU-Ortsverbandsvorsitzender Jochen Schulz.

Die 25-köpfige Liste wird von der amtierenden Ortsvorsteherin Irene Utter angeführt. »Sie hat sich als Ortsvorsteherin durch ihren großen Fleiß ein hohes Ansehen bei den Massenheimer Bürgern erworben. Sie ist die Spitzenkandidatin der CDU Massenheim«, erklärte Schulz.
Auf Platz zwei folgt Brigitte Kiessl, die CDU-Fraktionsvorsitzende im Ortsbeirat. Auch Kai Böckel auf dem dritten Platz gehört dem Ortsbeirat bereits an. Neu dagegen ist auf dem vierten Platz Jasmin Wysocki. Auf den Plätzen fünf bis sieben folgen der Landtagsabgeordnete Tobias Utter, der Massenheimer Vorsitzende Jochen Schulz und der Stadtverordnete Saadallah Barakat. Erstmals für die CDU kandidieren Bettina Schneider und Daniela Riese.

»Wir werden uns dafür einsetzen, dass Massenheim eine Grundschule erhält, und haben uns bereits gegen die großflächige Bebauung Richtung Harheim ausgesprochen, wie sie von der grünen Regierungspräsidentin vorgeschlagen wurde«, sagte Irene Utter zu den Plänen in den kommenden Jahren. (zlp)