Veröffentlicht am

Geselliger Nachmittag für Karbener Senioren beim Weihnachtsmarkt

Einen abwechslungenreichen adventlichen Nachmittag verbrachten Karbener Seniorinnen und Senioren im Rathaussaal. Foto: Stadtverwaltung
Einen abwechslungenreichen adventlichen Nachmittag verbrachten Karbener Seniorinnen und Senioren im Rathaussaal. Foto: Stadtverwaltung

Karben. Alljährlich im Rahmen des Karbener Weihnachtsmarktes findet auch der traditionelle Seniorennachmittag statt. Und so konnte das Team um Silke Stroh auch in diesem Jahr wieder rund 250 Seniorinnen und Senioren zum geselligen Beisammensein im Rathaussaal begrüßen, heißt es in dem Pressebericht.
Bei Kaffee und Kuchen lauschten die Besucher zu Beginn den Weihnachtsbläsern. Sie spielten bekannte Weihnachtslieder wie »Leise rieselt der Schnee«, »Lasst uns froh und munter sein« oder »Tochter Zion«. Die Kinder der Kita Zauberberg präsentierten anschließend unter anderem das Lied »Schneeflöckchen, Weißröckchen«, sagten Gedichte auf und teilten selbstgebastelte Weihnachtsgeschenke an die Senioren und Seniorinnen aus. Dabei leuchteten nicht nur die Kinderaugen, denn mit ihren Geschenken trafen die Kinder mitten ins Herz der älteren Menschen.
Der Singkreis lud anschließend alle Menschen im Saal zum kräftigen Mitsingen ein und ergänzte die Aufführung der Weihnachtslieder – von »In der Weihnachtsbäckerei« bis »O Tannenbaum« – mit einem Vortrag zum Thema Frieden und verschiedenen Lesungen.
Die Tische waren wie in jedem Jahr festlich mit blauen Tischdecken, Servietten und roten Weihnachtssternen eingedeckt. Der Kuchen war zum Teil vom Bäcker geliefert worden und wurde zum anderen Teil von Edith Fritsch und ihren fleißigen Helferinnen gebacken. Den Erlös bekommt die »Muco-Hilfe Karben«. Das Restaurant »deftig und fein« war für die freundliche Bedienung, das Eindecken und den leckeren Kaffee verantwortlich.
Auch in diesem Jahr verabschiedete sich die Organisatorin Silke Stroh mit einem Weihnachtsgedicht und wünschte allen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gesundes Jahr 2024.
Ein besonderer Dank ging dabei natürlich auch an alle Mitwirkenden, denn ohne sie wäre solch eine Veranstaltung nicht möglich gewesen. (zlp)