Karben. Die Stadt Karben darf nach Einschätzung der SPD-Kreistagsfraktion bei der Finanzierung der Schulsozialarbeit an der Kurt-Schumacher-Schule (KSS) „nicht alleine gelassen werden“. Das erklärt Manfred Thrun, Vorsitzender des Arbeitskreises Jugend, Soziales und Gesundheit der Fraktion nach einem Gespräch mit Schulleiter Franz Wild und den Sozialarbeiterinnen Bettina Kreutz und Anette Kehrbaum. „Natürlich sind 45 Wochenstunden für die beiden Mitarbeiterinnen knapp bemessen“, sagt Manfred Thrun. Deshalb hätten SPD, Grüne und FDP einen Antrag im Kreistag eingebracht, der zum Ziel habe, die Kosten der Schulsozialarbeit auf mehrere Schultern zu verteilen: Land, Kreis und Kommunen sollten diese gemeinsam tragen. (zlp)
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