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Lkw-Parkplatz und Hochregallager

Kurt Liebermeister (von links), Dirk Hinkel, Sebastian Wysocki, Iris Stockbauer, Günter Hinkel und Marcus Weigand vor der Baustelle des neuen Hassia-Hochregallagers in der Straße »Im Rosengarten«. Foto: Privat
Kurt Liebermeister (von links), Dirk Hinkel, Sebastian Wysocki, Iris Stockbauer, Günter Hinkel und Marcus Weigand vor der Baustelle des neuen Hassia-Hochregallagers in der Straße »Im Rosengarten«. Foto: Privat

Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki (CDU) besucht Hassia

Bad Vilbel. Die Hassia-Gruppe Bad Vilbel mit ihren rund 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Stammsitz zählt zu den großen Unternehmen der Quellen- und Festspielstadt. Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki (CDU) hat sich nun bei Seniorchef Günter Hinkel und dem Geschäftsführenden Gesellschafter Dirk Hinkel über die laufenden Baumaßnahmen am Firmensitz informiert, teilt die Bad Vilbeler CDU mit.
Derzeit errichte das Unternehmen einen großen Lkw-Parkplatz für 62 Lastzüge. »Damit wollen wir vor allem die Straße Im Rosengarten vom Parkverkehr entlasten«, erläutert Günter Hinkel.

In unmittelbarer Nähe entsteht zudem ein weiteres automatisiertes Regallager für rund 30 000 Paletten. Damit erweitert die Hassia-Gruppe ihre Lagerkapazität am Standort auf rund 97 000 Paletten. »Damit entlasten wir die Bad Vilbeler Straßen nicht nur von einer großen Anzahl an Logistikfahrten zwischen Rosbach und Bad Vilbel, sondern sparen gleichzeitig auch einen sechsstelligen Betrag ein«, wird Dirk Hinkel in der Mitteilung zitiert.

Der neue Parkplatz soll bald fertiggestellt sein, das neue Hochregallager im Frühjahr.
»Das Traditionsunternehmen Hassia ist eng mit unserer Stadt verbunden und engagiert sich sehr stark im sozialen und kulturellen Bereich sowie im Umweltschutz. Mit seiner Nachhaltigkeitsstrategie ist es Vorbild für viele weitere Unternehmen«, so Bürgermeisterkandidat Wysocki. »Mein Grundverständnis einer guten Wirtschaftspolitik für Bad Vilbel ist, dass Rathaus und Politik aktive Unterstützer des Wirtschaftslebens in unserer Stadt sind. Ich möchte auf die Bedürfnisse von ansässigen und ansiedlungswilligen Unternehmen eingehen, mit offenen Ohren und Armen.« Er halte es für besonders wichtig, der heimischen Wirtschaft Entwicklungsperspektiven am Standort zu bieten: »Der Hassia-Gruppe konnten wir diese Perspektive in Bad Vilbel bieten.« (zlp)