Veröffentlicht am

Rahn nominiert

CDU: Er soll’s weiter anpacken

Der Bürgermeister Guido Rahn an seinem Schreibtisch im Karbener Rathaus. ZLP-Archiv: Samson
Der Bürgermeister Guido Rahn an seinem Schreibtisch im Karbener Rathaus. ZLP-Archiv: Samson

Karben. „Guido Rahn ist ein engagierter, zupackender und sehr erfolgreicher Bürgermeister – und das soll er bleiben!“ So sieht es der Vorstand und die Fraktion der Karbener CDU, die sich am Montagabend einstimmig dafür ausgesprochen haben, Guido Rahn für die Bürgermeisterwahl am 6. März 2016 zu nominieren. Die finale Entscheidung darüber trifft die CDU-Basis im Rahmen einer Mitgliederversammlung am 7. Oktober 2015.

„Guido Rahn ist unermüdlich für die Stadt Karben aktiv, packt eine Vielzahl von Problemen an und agiert dabei immer pragmatisch und lösungsorientiert. Die Ergebnisse in den gut fünf Jahren seiner bisherigen Amtszeit sind beachtlich. Zu Recht genießt er mit seiner bürgernahen und dynamischen Art über Parteigrenzen hinweg ein hohes Ansehen“, begründet CDU-Vorsitzender Mario Beck das Votum.

Auch andere Christdemokraten sind voll des Lobes. Stadtverordnete Kathrin Grüntker hebt in ihrer Eigenschaft als Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss hervor: „Zu Guido Rahns Leistungsbilanz gehört vor allem, dass er den Haushalt saniert hat und mit Hilfe des Schutzschirms der Landesregierung rund 17 Millionen Euro Altschulden getilgt werden konnten. Damit wurde die finanzielle Handlungsfähigkeit der Stadt wieder hergestellt.“ Stadtverordnete Sabine Helwig, Mitglied im Ausschuss für Jugend, Soziales und Kultur, betont die soziale Ausrichtung seiner Politik: „In der bisherigen Amtszeit von Guido Rahn wurden rund 500 Kinderbetreuungsplätze neu geschaffen, seniorengerechte Wohnungen gebaut und Wohneinheiten für über 100 Flüchtlinge organisiert.“

Albrecht Gauterin, Vorsitzender der Jungen Union, unterstreicht: „Ob die neuen Räume fürs Jukuz, die Skate-Anlage oder die Einführung des Nachtbusses: Guido Rahn hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der jungen Generation.“

Für Hartmuth Plewe wiederum, der sich im Stadtparlament und im Ortsbeirat Groß-Karben engagiert, ist der Bau der Nordumgehung die wichtigste Errungenschaft in der Amtszeit von Guido Rahn. „Mit diplomatischem Geschick hat er einen Kompromiss mit den Klägern gefunden, während das Stadtparlament auf Antrag der Koalition den Weg über die Vorfinanzierung frei gemacht hat,“ so Plewe.

Der Klein-Kärber Ortsvorsteher Reinhard Wortmann greift weitere Projekte aus der Amtszeit Guido Rahns auf: „Unser Schwimmbad ist ein echtes Schmuckstück geworden. Man denke nur an die Bepflanzungsaktionen, den Bau von sieben Fotovoltaik-Anlagen und der Biogasanalge.“

Es bleibe, etwa mit der Entwicklung der Stadtmitte, die Dorferneuerung Groß-Karben, die Umgestaltung der Ortsdurchfahrt Klein-Karben noch viel zu tun – und „Guido Rahn ist genau der Richtige, um auch diese Themen anzupacken“, wirbt Mario Beck um das zustimmende Votum zunächst der Parteibasis. (zlp)