Veröffentlicht am

Sie freuen sich auf die Komödie – Vorstand der SKG Okarben einstimmig bestätigt

Karben. Mit einem positiven Rückblick auf das Jahr 2011 läutete Carl Bennet Bienstock die Jahreshauptversammlung der Sport-und Kulturgemeinschaft Okarben ein. Rund 30 Mitglieder aus den Sparten Karneval und Theater waren in das Bürgerhaus Okarben gekommen und lauschten dem Bericht ihres Vorsitzenden.

Der Gesamtverein habe sich im Stadtteil engagiert und an der Planung und Durchführung des erfolgreichen ersten Okärber Weihnachtsmarktes teilgenommen. Federführend arbeite der Vorstand auch in der Kerbgemeinschaft mit. Eingebunden seien sie auch in der Arge Kultur, die zurzeit die zweiten Karbener Kulturtage vorbereitet. Für die Mitglieder und Helfer seien ein Vereinsausflug und ein Helferfest organisiert worden.

Zurzeit arbeite der Vorstand an der Vereinssatzung. Eine Neufassung solle im Lauf des Jahres den Mitgliedern zur Diskussion und Abstimmung vorgelegt werden.

Die SKG mit ihren rund 240 Mitgliedern ist in Okarben ein stabiler Faktor im gesellschaftlichen Leben. Spartenleiterin Ina Katzer berichtete, dass die Karnevalisten zu sechs Sitzungen eingeladen hätten. Die Abendsitzungen seien ausverkauft gewesen. Das Show- und Tanzprogramm sei sehr gut gewesen, nur über die Büttenreden müsse man sich Gedanken machen.

Theaterspielen hat in Okarben eine lange Tradition. Die Abteilung wird von Martina Bergbauer geführt, Regisseur der Theatergruppe „Der Spiegel“ ist seit 2008 Bernd Pliquett. Die Vorstellungen 2011 der Komödie „Ätsch, jetzt gründen wir eine Bank“ seien alle sehr erfolgreich gewesen, sagte Bergbauer. Das Konzept mit Bewirtung und Bistrotischen komme gut an. Theaterfreunde könnten sich im Herbst auf die Kömödie „Napoleon lebt“ freuen. Als Vorstand einstimmig bestätigt wurden Vorsitzender Carl Bennet Bienstock, Vize Frank Heydt, Kassenwart Thomas Merten, Schriftführerin Ann-Christin Hufnagel. (ado)