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Arbeitsreiches Jahr

DRK Karben blickt auf 2017 zurück

Wurden vom Kreisvorsitzenden Klaus Apel (2.v.r.) für ihre Treue geehrt (v.l.): Anika Führer, Benjamin Fröhlich, Franziska Gräf, Marcus Neubert und Manfred Krieg. Foto: privat
Wurden vom Kreisvorsitzenden Klaus Apel (2.v.r.) für ihre Treue geehrt (v.l.): Anika Führer, Benjamin Fröhlich, Franziska Gräf, Marcus Neubert und Manfred Krieg. Foto: privat

Karben.Der Vorsitzende der Karbener Rotkreuzler, Manfred Krieg, konnte kürzlich zahlreiche Gäste aus anderen Ortsverbänden der Region zur Jahreshauptversammlung begrüßen.

Hinter den Karbener Rotkreuzlern liegt ein Jahr mit vielen Aktivitäten: Wie Bereitschaftsleiter Marco Wieja berichtete, hatte er im vergangenen Jahr knapp 2000 Dienststunden zu erfassen. Ein Großteil der Stunden verbrachten die Ehrenamtlichen bei Veranstaltungen in Karben und auch außerhalb zur sanitätsdienstlichen Absicherung.

Aber auch das Ausleihen des Spülmobils, die Begleitung des Seniorenausflugs der Stadt Karben schlugen hier zu Buche. Gemeinsam mit anderen DRK-Ortsvereinen nahm das Karbener DRK an einer großen Übung der Feuerwehr im Hallenbad teil. Die DRKler mussten sich um bei einer Verpuffung Verletzten kümmern. Erfahrungen sammeln konnten die Rotkreuzler auch bei einer Katastrophenschutzübung des Kreises teil. Bei den Blutspendeterminen wurden 850 Spender versorgt – für die Ehrenamtlichen ein zeitlicher Aufwand von alleine 400 Stunden.

Das Jugendrotkreuz war 2017 ebenso oft unterwegs. Unter anderem waren die Jugendrotkreuzler auf einer Jugendfreizeit. Diverse Übungsnachmittage, Bastelnachmittage, eine Halloween-Übernachtung im DRK-Heim und eine Weihnachtsfeier zählten zu den Aktivitäten der Jugendlichen, wie die Jugendrotkreuz-Gruppenleiterin Anika Führer berichtete. (zlp)